Herbert Rusche schreibt über Buddhismus in Deutschland

und kritisiert, dass wegen der guten Akzeptanz des Buddhismus oft auch Veranstaltungen die eigentlich unseriöse Inhalte haben, ihn als „Aushängeschild“ nutzen … da kann er schon recht haben. Der Buddhismus erfreut sich großer Akzeptanz bei den Deutschen, der Dalai Lama ist sozusagen ein „Promi“– klar gibt es unseriöse „Trittbrettfahrer“, aber, dass der Buddhismus, als friedliebende Religion ohne personifizierten Gott hierzulande populär ist, ist meiner Ansicht nach grundsätzlich eine erfreuliche Entwicklung.

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